Hurra – wir wurden ausgezeichnet

Letztes Schuljahr nahmen unsere Ganztagsklassen gemeinsam mit dem Stadtteiltreff Konradviertel und der Kinderwelt der Bürgerhilfe beim Ramadama teil. Weil wir so fleißig gesammelt haben, wurden wir von den Ingolstädter Kommunalbetrieben ausgezeichnet. Wir sind stolz darauf und freuen uns sehr darüber! Beim nächsten Ramadama sind wir bestimmt wieder dabei 🙂

Zum Vorlesen beim FC Ingolstadt

Am Freitag, den 15.11.2019 waren 10 SchülerInnen der Klassen 5a, 6a, 6b und 7/9 Deutsch beim FC Ingolstadt eingeladen – zum Vorlesen. Vorlesen? Beim FC 04? Das dachten wir auch, als wir kurz nach acht Uhr vom Teambus abgeholt und ins Stadion gefahren wurden. Dort wurden wir von zwei Nachwuchsspielern in Empfang genommen und durch das Stadion geführt. Dann begann die Vorleserunde – im Fanblock des FCI! Zunächst lasen einige SchülerInnen von uns die Geschichte „Die Gurkenkicker“ vor, danach kamen die Nachwuchsprofis an die Reihe und lasen uns etwas aus dem Buch „Ich bin Zlatan“ vor. Danach durften wir sogar noch in die Spielerkabine, wo uns die Profispieler Georgios Pintidis und Patrick Susseck mit Autogrammen überraschten. Zum Abschluss gab‘ s leckere Butterbrezen. Der Pressesprecher Florian Samwald las uns während der Brotzeit noch ein bisschen aus „Ich bin Zlatan“ vor, bevor es mit dem Bus zurück in die Schule ging. Super wars!

Herzlichen Dank und gerne bis nächstes Mal 🙂

Gemeinsam geht´s besser

Das Projekt „Gemeinsam geht´s besser“ wird jedes Jahr zu Schuljahresbeginn von der Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) mit Unterstützung durch die offene Jugendarbeit durchgeführt. Es richtet sich an alle Klassen der 5. Jahrgangsstufe und hat zum Ziel, mithilfe von spielerischen Methoden den Gemeinschaftssinn einer Klasse zu stärken und einen fairen Umgang miteinander einzuüben.

 

 

Was bedeutet eigentlich pH-Hautneutral auf der Seife?

 

Am Mittwoch, den 02.10.2019 gestaltete die 7bg einen gemeinsamen Vormittag mit der Partnerklasse aus St. Vinzenz zum Thema Chemie.

Gemeinsam kochten die Schüler Blaukraut, um den in den Zellen enthaltenen Farbstoff zu lösen. Die blaue, wässrige Lösung kann mit verschiedenen Mitteln aus dem Haushalt vermischt werden. Man beobachtet dann eine Farbveränderung. Mithilfe einer farbigen Skala kann man so festellen, ob ein Stoff sauer oder alkalisch ist. Desto stärker sauer oder alkalisch ein Stoff ist, desto stärker ätzend ist er. Das heißt er löst organische Stoffe auf.

Tipp:

Leg doch mal ein rohes Ei über Nacht in einen sauren Stoff. Zum Beispiel Cola oder Essig.

 

Beispiel für Materialien aus dem Haushalt, die getestet werden können:

Zitronensaft, Vitamin C, Essig, Fruchtsäfte, Jogurt, Natron, Backpulver, Seife, Waschmittel

 

 

Durchschnittliche pH-Werte einiger gebräuchlicher Lösungen
SubstanzpH-WertArt
Batteriesäure< 1sauer
Magensäure (nüchterner Magen)1,0 – 1,5
Zitronensaft2,4
Cola2,0 – 3,0
Essig2,5
Fruchtsaft der Schattenmorelle2,7
Orangen- und Apfelsaft3,5
Wein4,0
Saure Milch4,5
Bier4,5 – 5,0
Saurer Regen (aus verschmutzter Luft)< 5,0
Kaffee5,0
Tee5,5
Hautoberfläche des Menschen5,5
Regen (Niederschlag mit gelöstem CO2)5,6
Mineralwasser6,0
Milch6,5
Menschlicher Speichel6,5 – 7,4sauer bis alkalisch
Reines Wasser (CO2-frei)7,0neutral
Blut7,4alkalisch
Meerwasser7,5 – 8,4
Pankreassaft (Bauchspeicheldrüse)8,3
Seife9,0 – 10,0
Haushalts-Ammoniak11,5
Bleichmittel12,5
Beton12,6
Natronlauge13,5 – 14
Legende
grau hinterlegtBestandteile des menschlichen Körpers

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/PH-Wert#Bestimmung_durch_die_Reaktion_von_Indikatorfarbstoffen (Stand 24.10.2019)

 

 

 

 

Unser Förderverein ist bei Schulengel.de – Spenden Sie für uns ohne Mehrkosten!

Beim Online-shoppen spenden und das ganz ohne Mehrkosten!

Wie das geht?   → Mit Schulengel.de

 

  • Mithilfe von de haben Sie die Möglichkeit, ganz einfach und ohne zusätzliche Kosten Gelder für unsere Schule zu sammeln.
  • Dieses Geld können wir sehr gut für den Förderverein und die Förderung unserer Schüler gebrauchen.
  • 1799 Onlineshops machen bereits bei dem Projekt mit (z.B. Amazon, Ebay, H&M, Otto, Ernsting’s Family, MyToys und viele mehr…)

Vor dem Online-Einkauf daher am besten immer über unsere Schulengel.de-Seite anmelden

 

So funktioniert das Schulengel-Projekt:

Wann immer Sie Einkäufe über www.schulengel.de tätigen, belohnen die Onlineshops das mit einer Prämie in Höhe von 2 bis 10 Prozent des Nettoeinkaufswerts an unseren Förderverein.

 

Die Spende bezahlt der Online-Shop, bei dem Sie etwas kaufen.

! Ihr Einkauf wird dadurch nicht teurer!

Und so geht’s:

Schulengel.de aufrufen

→ „Helfen ohne Login“ anklicken

  1. Bei „Einrichtung wählen“ unseren Förderverein eingeben (Eingabe: „Lessing MS Ingolstadt“)
  2. Shop, bei welchem Sie einkaufen möchten, auswählen
  3. Einkaufen

 

Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung!

 

Für die Inhalte der Seite „Förderverein Gotthold-Ephraim-Lessing-Mittelschule e.V“ ist der Förderverein verantwortlich.

 

Formular zum downloaden: Spenden über Schulengel

Hinter den Kulissen

Einmal backstage sein im Ingolstädter Stadttheater. Das durfte diese Woche unsere Partnerklasse des Theaters, die Klasse 5cG mit Klassenlehrerin Frau Kleinschmidt erleben.  Mit dabei waren die Ganztagesklasse 5bG mit Klassenlehrer Herr Lautenschlager und Begleitperson Frau Gradl. Bevor es auf Erkundungstour ging, erhielten sie von der Theaterpädagogin verschiedene Informationen zum Stadttheater.  Z. B., dass das Theater über knapp 700 Sitzplätze verfügt, die Arbeitszeiten der Schauspieler, den Unterschied zwischen Kulisse und Requisite, sowie die verschiedenen Berufe, welche alle mitwirken,  wie Techniker, Regisseur, Lichttechniker, Musiker, Maskenbildner usw. Beim anschließenden Rundgang durfte den beiden Maskenbildnerinnen beim Herstellen von Perücken über die Schulter geschaut werden. Diese benötigen pro Perücke ca. 40 bis 80 Stunden! Super interessant war auch ein Blick in die „Kleiderkammer“, wo sich unzählige, verschiedenste Schuhe ansammeln. Zum Abschluss folgte ein praktischer Teil, bevor es zurück zur Schule ging.

Danke an das Stadttheater Ingolstadt für den interessanten Vormittag.

 

Unsere Schüler zu Gast beim Paulus-Jugendtreff

Zu einem interessanten Projekt „Woher kommt die Kleidung“ hatte das PaT eingeladen. Dies lies sich die 7bG nicht zweimal sagen und ging mit ihrem Klassenlehrer Harald Muck und Begeitperson Elisabeth Gradl zum Jugendtreff.

Dort erfuhren sie viele, vor allem schockierende Informationen über die Herstellung von Kleidung. Unter anderem, dass die Herstellung eines T-Shirt 100 Badewannen Wasser benötigt, es zu 70 % aus Plastik besteht und einen Weg von 20.000 km hinter sich legt.

In verschiedenen Stationen erhielten sie dann weitere Details. Zum Beispiel, dass eine Näherin nur 0,6% an ein einem Shirt verdient und an Schuhen 0,4%, was natürlich viel zu wenig ist. In Gruppen fertigten sie Plakate zu einem Label ihrer Wahl oder bemalten sich die Hände blau mit Aufschriften wie „Stop“, was zu einer Aktion Namens „FEM“ gehört. Sie soll darauf Aufmerksam machen, dass zu viele Frauen in Fabriken in Bangladesch Gewalt erfahren. Nach einem gelungenen Vormittag machte sich die Klasse auf den Rückweg und der/die ein odere andere wird sich nun eventuell zukünftig mehr Gedanken machen, wenn er/sie sich neue Klamotten kauft.

1 2